Annette Hug

Annette Hug ist 1970 in Zürich geboren. Sie hat in Zürich Geschichte und in Manila Women and Development Studies studiert. Nach Tätigkeiten als Dozentin und Gewerkschaftssekretärin lebt sie seit 2015 als freie Autorin. Im Rotpunkt Verlag erschienen 2008 Lady Berta und 2010 In Zelenys Zimmer, im Verlag Das Wunderhorn Wilhelm Tell in Manila (2016) und Tiefenlager (2021). Annette Hug wurde 2017 mit einem Schweizer Literaturpreis ausgezeichnet. Alle zwei Wochen erscheint in der Wochenzeitung WOZ ihre Kolumne Ein Traum der Welt. Seit 2017 sind längere Reportagen aus den Philippinen, aus Shanghai und Seoul erschienen. Annette Hug hat ausserdem begonnen, philippinische Gegenwartsliteratur ins Deutsche zu übersetzen. www.annettehug.ch

Foto: Florian Bachmann

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